Jetzt gibts was auf die Ohren. Nicht nur der Gewinn zielt auf die Ohren ab, sondern das ganze Gewinnspiel gleich mit.
Preis
Zu gewinnen gibt es im Januar eine Black Diamond Mütze. Mit dem Beanie (Mütze) von Black Diamond seid ihr beim Bouldern, Klettern, auf der Skitour, oder auf der Piste gut ausgerüstet. Die Ohren bleiben schön warm.
Gewinnspiel
Für das Gewinnspiel haben wir uns mal was Anderes einfallen lassen. Passend zum Thema „auf die Ohren“ erzählt ihr eine Geschichte, zu der Mütze. Wie das geht? Ganz einfach, ihr hinterlasst jeder 1-2 Sätze als Kommentar zu diesem Artikel. So entsteht nach und nach die Geschichte zu unserer Black Diamond Mütze. Jeder der einen oder mehere Sätze zur Geschichte hinterlässt, nimmt automatisch an der Verlosung teil.
Den Anfang machen wir.
Verlosung
Die Verlosung findet am 31. Januar statt. Unter allen Mitschreibern verlosen wir die Mütze gleich 2 Mal. Die Auslosung wird durch einen Zufallsgenerator stattfinden.
Datenschutz
Damit ihr einen Kommentar hinterlassen könnt müsst ihr eine Emailadresse angeben. Diese ist nicht im Blog sichtbar. Sie wird von uns ausschliesslich für dieses Gewinnspiel verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Wir nutzen die Adressen nur um die beiden Gewinnner zu kontaktieren.
Los geht´s
Wir sind schon gespannt was ihr euch einfallen lasst und was am Ende bei der Geschichte herauskommt.
Jetzt zur Geschichte:
Oswald macht sich auf zu seinem neusten Abenteuer. Im Gepäck hat er alles was er braucht. Wegen der kalten Temperaturen darf die Mütze nicht fehlen. Beim letzten Mal hatte er sie vergessen und die Ohren sind ihm fast abgefroren…
…“Lieber Oswald, danke dass du mich ein Stück des mitgenommen hast. Tut mir leid dass ich deine BlackDiamond Mütze aus versehen verloren habe. Ich hab sie mir nur angeschaut, das glaubst du mir doch – oder? Der Fahrtwind hat sie mir auf der höhe des gefrorenen Wasserfalls in Kehre 74 aus der Hand geweht. Ich wollte sie nur auf ihre Qualität prüfen. Auch wenn ich jetzt aussehe wie ein Penner musst du wissen dass BlackDiamond eigentlich mal MEINE Firma war. Unglaublich oder? Mein Name ist übrigens nicht Michael sondern Yvon Choun…“ den Rest der Nachricht konnte Oswald nicht mehr lesen. Ein Regentropfen war von seiner Nase auf den Zettel gefallen und der Rest war aufgeweicht.
Was nun? Ohne Mütze weiter? Schonwieder?
Aber ob dieser wirklich seine Mütze aus dem Rucksack genommen haben könnte? Eigentlich hatte er ihn nicht so eingeschätzt, sonst hätte er ihn ja auch nicht im Auto mitgenommen. Im Gegenteil, er wirkte nicht unsympathisch – und die rotgefrorenen Ohren des Trampers (der sich mit Michael vorstellte) ließen in Oswald direkt Erinnerungen an seine letzte Tour „ohne Mütze“ hochkommen, daher hatte er ihn gerne einsteigen lassen. Oswald glaubte einfach nicht, dass Michael ihn bestohlen haben sollte, griff aber jetzt mit Herzrasen tiefer in den Rucksack. Sein Geld, seine Brieftasche, alles war… noch da. Aber wo kam auf einmal dieser Zettel her? Oswald entfaltete ihn und begann zu lesen.
Verflucht, wer war denn in dem alten Opel-Cabrio vorhin auf dem Rücksitz gesessen? Neben dem Rucksack, zu dem er Zugriff hatte? Stimmt, es war dieser kahlköpfige Tramper, der sie an der Tankstelle im Tal gebeten hatte, ihn doch bitte den Berg hoch mitzunehmen, es sei ja so weit und vor allem so lausig kalt.
Frohen Mutes öffnete er seinen Rucksack, aber das war doch nicht möglich, die Mütze war nicht zu finden.
Wie kann das nur sein! Irgendjemand mußte sich wohl an seinem Rucksack zu schaffen gemacht haben.
Das Problem war, dass Auto war nicht nur alt, sondern auch noch ein Cabrio. Und das in den Bergen, da kann man ja gleich einen Esel nahmen. Wie gut nur, dass in dem Rucksack die warme Mütze liegt.
Nachdem er sich, durch einen schnellen Blick in seinen Rucksack noch einmal davon vergewissert hatte, dass sie auch wirklich da ist, wanderten seine Gedanken zurück zu jener Expedition, die ihm so deutlich zeigte, wie schrecklich kalt es ohne Mütze werden kann. Er ahnte schon nichts gutes, als das alte Auto so seltsame Geräusche von sich gab, doch, dass es so schlimm werden würde, dachte er nicht.
er hatte damals so rotgefrorene Ohren, dass er sich schwor, nie mehr ohne Mütze das Haus zu verlassen.
Also war das gute warme Stück ganz oben in seinem Rucksack verstaut und wartete dort auf seinen Einsatz.
.. Damals sollte es nur eine kleine Expedition in die karge Alpenwelt werden, locker und gemütlich. Mit seinen besten Freunden fuhr er mit dem alten Opel durch die leicht schneebedeckte Landschaft, noch nichts ahnend, das die Truppe nach weiteren 5 km Ihren Wagen am Straßenrand stehen lassen müssen und den Restweg zu Fuß bei -2 Grad und leichtem Wind maschieren müssen.
Und das ohne Handschuhe und Mütze !
, aber diesmal wird ihm das nicht passieren. Ich weiß noch,
murmelte er vor sich hin, wie ich zu der Mütze kam.
Doch wie sehr er diese Mütze brauchen würde ,dass konnte er
natürlich noch nicht ahnen. Als er jedoch am Ziel ankam, wurde ihm
klar ,dass ohne die Beanie der Tag jetzt schon gelaufen
wäre
Erst jetzt wusste er ,wie wichtig ihm dieser Beanie ist. So
kuschelig und warm,das war das was ihm gefiel. Er legte sich in den
Schnee und ließ seine Seele baumeln- natürlich mit dem Beanie,
Black Diamond Beanie-